"50 Jahre Grüne in ...", bald ist es so weit. Dafür wird Material gesucht für analoge und digitale Medien (z.B. Festschrift, Broschüre, Ausstellung, Internetseite, Pressemitteilung, Beamershow auf Jubiläumsfeier, usw.), um die eigene Geschichte Revue passieren zu lassen und sie den Mitgliedern und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aktionsfotos, Zeitungsartikel, Plakate, Anträge und Ausschussvorlagen, Sitzungsprotokolle sollen Personen und alte Geschichten wieder lebendig werden lassen. Wohl denen, die dazu auf ein geordnetes Archiv zurückgreifen können.
Was ist und wie funktioniert überhaupt ein Archiv? Wie überführt man ein Konvolut von schlecht sortierten Papieren in ein Archiv? Was gehört da hinein und was nicht? Welche grundlegenden Fehler sollte man vermeiden? Wie lassen sich Archive mit vertretbarem Aufwand pflegen? Wie geht Archiv im digitalen Zeitalter?
Ein fachlicher Input kommt darüber hinaus vom „Grünen Gedächtnis“ in Berlin.
Eine Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung NRW.