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Extreme Rechte, Autoritäre und Antidemokrat*innen greifen demokratische Gesellschaften und die hier Engagierten an. Dafür arbeiten sie auch an Begriffsverschiebungen im rechtsautoritären Sinn und wollen so die öffentliche Debatte bestimmen. Der Bereich der politischen Bildung ist dabei ein wichtiges Feld dieser Metapolitik, mit der sie immer wieder Erfolg haben. 

Die vorliegende Studie betrachtet drei bekannte, bundesweit agierende antidemokratische Institutionen, die sich selbst dem Bereich der politischen Bildung zuschreiben: das Institut für Staatspolitik, die Bibliothek des Konservativismus und die Desiderius-Erasmus-Stiftung. Ihre Arbeit und Zielsetzungen als selbsternannte Bildungseinrichtungen werden fachlich diskutiert und das Bildungs- und Demokratieverständnis der Neuen Rechten historisch eingeordnet. 

Die Publikation wird herausgegeben von der Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien der Heinrich-Böll-Landesstiftungen und der Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz im Weiterdenken Verlag. 

Die ganze Studie zum herunterladen oder bestellen findet ihr hier: Antidemokratie getarnt als politische Bildung | Heinrich-Böll-Stiftung NRW

Titel Antidemokratie getarnt als politische Entscheidung