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Der Einsetzungsbeschluss zur Enquetekommission „Chancengleichheit in der Bildung“ definierte als Ziel, individuelle Disparitäten der Kinder und Jugendlichen und deren Entwicklung im Verlauf der Bildungswege zu untersuchen. 

Hinterfragt und bewertet werden sollten unter anderem:

  • Strukturelle und finanzielle Gegebenheiten
  • didaktische, methodische und materialbasierte Aufbereitung von Bildungsinhalten.
  • die besonders sensiblen Phasen der Übergänge und ihre Auswirkungen auf die Chancengleichheit
  • Qualität und Quantität von Lern- und Kompetenzzielen sowie
  • etablierte Prüfungsformate und -intervalle.

Die Kommission hatte sich eine umfassende Bestandsaufnahme zum Ziel gesetzt, aus der nun insgesamt 248 konkrete Handlungsempfehlungen an Entscheidungsträger wie den Landtag, Kommunen oder Bezirksregierungen entwickelt wurden.

Der Abschlussbericht behandelt in sieben inhaltlichen Kapiteln unter anderem Themenbereiche wie den Einfluss von Lebensumfeld- und -realität, die Lebensphasen Kindheit und Jugend oder strukturelle, personelle sowie didaktische und methodische Einflussfaktoren auf die Ausgestaltung von Chancengleichheit in der Bildung in Nordrhein-Westfalen.

Zum Abschlussbericht der Enquetekommission.

Die Gutachten Digitalisierung und KI und Strukturen.